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18.01.2019 | 12:22

LH Mikl-Leitner eröffnete die „HausBau + EnergieSpar“-Messe in Tulln

„Das Thema leistbares Wohnen ist uns sehr wichtig“

Eröffnung der "HausBau + EnergieSpar"-Messe in Tulln: Bürgermeister Peter Eisenschenk, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Messe-Geschäftsführer Wolfgang Strasser, Michaela Smertnig von der Wirtschaftsagentur ecoplus und Helmut Frank von der Abteilung Wohnungsförderung beim Amt der NÖ Landesregierung (v.l.n.r.)
Eröffnung der "HausBau + EnergieSpar"-Messe in Tulln: Bürgermeister Peter Eisenschenk, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Messe-Geschäftsführer Wolfgang Strasser, Michaela Smertnig von der Wirtschaftsagentur ecoplus und Helmut Frank von der Abteilung Wohnungsförderung beim Amt der NÖ Landesregierung (v.l.n.r.)© NLK FilzwieserDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete heute gemeinsam mit Bürgermeister Peter Eisenschenk und Messe-Geschäftsführer Wolfgang Strasser die „HausBau + EnergieSpar“-Messe in Tulln. „Das Thema ‚leistbares Wohnen‘ ist uns sehr wichtig“, betonte die Landeshauptfrau im Gespräch mit Moderator Robert Ziegler. „Jeder hat den Traum, die eigenen ‚vier Wände‘ realisieren zu können. Es ist unsere Aufgabe, diesen Traum auch Realität werden zu lassen“, so Mikl-Leitner.

„Mit der ‚Wohnbaustrategie für die Zukunft‘ sollen weitere konkrete Maßnahmen umgesetzt werden“, kündigte die Landeshauptfrau an. „Erstens sollen noch mehr Familien Eigentum erwerben können, Eigentum ist die beste Altersvorsorge, weil die Kosten für die Miete wegfallen“, so Mikl-Leitner. „Zweitens haben wir die Idee und den Wunsch, unsere ländlichen Regionen zu stärken, weil dort unglaublich viel an Lebensqualität zuhause ist. Wir wollen eine Sonderförderung für den ländlichen Raum“, sagte die Landeshauptfrau. „Als dritte Maßnahme soll es Vorrang für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher bei den Förderungen und bei der Vergabe der genossenschaftlichen Wohnungen geben“, führte sie weiter aus. „Die Aktionen ‚junges Wohnen‘, die Förderungen für Familien und ‚betreutes Wohnen‘ bieten abgestimmte Unterstützungen für die verschiedenen Lebenszyklen der Menschen“, betonte Mikl-Leitner.

Bürgermeister Peter Eisenschenk dankte dem Bundesland Niederösterreich für die umfassende Unterstützung. „Die dynamische Entwicklung der Stadt Tulln ist nur in Symbiose mit dem Land Niederösterreich möglich“, so der Bürgermeister.

Messe-Geschäftsführer Wolfgang Strasser sagte, dass 2018 ein Rekordjahr für die Messe Tulln gewesen sei. „Heute wird die größte Hausbaumesse Niederösterreichs eröffnet. Zielsetzung dieser Messe ist bestes Service und beste Information für die Kundinnen und Kunden.“

Zu Wort kamen auch Helmut Frank von der Abteilung Wohnungsförderung beim Amt der NÖ Landesregierung und Michaela Smertnig von der Wirtschaftsagentur ecoplus.

Geöffnet ist die Messe noch bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr. Etwa 360 Fachaussteller lassen auf rund 22.500 Quadratmetern drei Tage lang keine Fragen zu Bauen, Renovieren, Sanieren und Einrichten offen.

Nähere Informationen unter www.messe-tulln.at.

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