„Es ist mir ein ganz großes und persönliches Anliegen Kindern und Jugendlichen Forschung und Wissenschaft näher zu bringen“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am heutigen Dienstag beim Besuch der Abschlussveranstaltung von „Science Fair Niederösterreich“ an der Fachhochschule St. Pölten. Deshalb setze man bei den Kleinen und Kleinsten, aber auch in den Schulen an, führte Mikl-Leitner aus, dass es bei Science Fair darum gehe „unsere Jugendlichen zu unterstützen, ihre Ideen zu entwickeln“. Präsentiert wurden heute insgesamt acht Forschungsprojekte, morgen werden dem Publikum acht weitere Projekte präsentiert. Eine Jury wählt das beste Projekt, das im Rahmen der Wissenschaftsgala prämiert werden soll.
Sie sei „staunend von einem Stand zum anderen gegangen“, sagte die Landeshauptfrau nach ihrem Rundgang durch die Forschungsausstellung, dass von den gezeigten Innovationen eine toller als die andere sei. Hinter all den Projekten und Ideen stecke „unglaublich viel Wissen und Knowhow“. Wissenschaft habe heute nicht nur in der Wirtschaft und Industrie große Bedeutung, sondern auch in der Schule. „Wissenschaft ist Teil unseres Lebens“, betonte Mikl-Leitner, dass Innovationen und Verbesserungen in den verschiedensten Bereichen zu mehr Lebensqualität führen oder helfen Arbeitsprozesse zu verbessern.
Science Fair zeige, „welch tolle Ideen entstehen“ und, dass aus kleinen Ideen große Ideen und aus kleinen Forschern große Forscher werden können. Wissenschaft sei „Grundlage für neue zukunftsträchtige Arbeitsplätze“ und sie sei auch „eine wichtige Grundlage für die weitere erfolgreiche Entwicklung des Landes“, so Mikl-Leitner.
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (4.v.r.) überzeugte sich beim Rundgang durch die Forschungsausstellung „Science Fair Niederösterreich“ von den Innovationen der Schülerinnen und Schüler.
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