Highlights des Jahres 2016
Auf dieser Seite finden Sie die Highlights aus dem Jahr 2016
Wilhelm Wagner: Winter in Annaberg 1929
Die alte, an der Wallfahrtsroute „Via Sacra" gelegene Pilgerstätte Annaberg entwickelte sich im frühen 20. Jahrhundert zum beliebten Fremdenverkehrsort. Die Folge war, dass Annaberg ein zweites ökonomisches Standbein und damit ein noch größeres Publikum gewann, welches die malerische Umgebung dieser Region zu genießen trachtete. Damals standen Ansichtskarten wie diese im Dienst des erwachenden Massentourismus, welcher längst nicht mehr auf die Sommerfrischen beschränkt war.
Namentlich in Annaberg sorgten die Verantwortlichen für ein entsprechendes, den noch jungen Skisport in vieler Hinsicht propagierendes „Marketing". Um dieses bildlich zu ergänzen, wurden bekannte Wiener Fotografen ebenso mit Aufträgen versehen wie lokal ansässige. Zu diesen zählte das Fotohaus Kuss, eine Mariazeller Institution bis fast in unsere Tage hinein, und die Firma Wagner in Lilienfeld.
Auch diese wurde fast von einer „Dynastie" an Fotokünstlern geprägt: vom älteren Wilhelm Wagner (1887-1930), also dem Schöpfer unserer Aufnahme, und von seinem gleichnamigen Sohn, welcher von 1925 bis 2006 gelebt hat. Diese beiden Persönlichkeiten verkörperten einerseits lokales Fotoschaffen, andererseits ein Stück niederösterreichischer Fotografiegeschichte - zumindest während der Zeit von etwa 1920 bis 1980.
Wagners Blick aus der Höhe von Annaberg nach etwa Westen führt mehr als eine idyllische Winterlandschaft vor Augen. In Wahrheit handelt es sich um einen Reflex älterer Panoramen, denken wir nur an das von Imre M. Kertbeny illustrierte „Panorama des Semmerings" aus 1855, zu welchem Franz C. Weidmann den Text beigesteuert hat. Wagners Aufnahme steht somit in einer bewährten Traditionslinie, welche von Anfang an
fernsichtige Disposition mit technischer Brillianz und augenfreundlicher Gefälligkeit verbunden hat.
November ist der Monat von Allerheiligen und Allerseelen; die lutherischen Kirchen kennen den Gedenktag der Heiligen und den Totensonntag oder Ewigkeitssonntag.
Als unseren Beitrag präsentieren wir zwei Darstellungen einer Totenkapelle in der Burg zu Wiener Neustadt: sie zeigen die ehemalige "Leopoldinische Gruftkapelle" unter der ehemaligen "Gottesleichnamskapelle" im Bereich der heutigen "Generalsstiege".
Die Gruftkapelle ist allerdings leer, weil ihr in der Schlacht von Sempach 1386 gefallener Bauherr Leopold III. von Habsburg tatsächlich in Königsfelden beigesetzt und in der Folge letztlich in die Stiftskirche St. Paul im Lavanttal umgebettet wurde. Umgekehrt ist in der St.-Georgs-Kathedrale der Burg zu Wiener Neustadt Kaiser Maximilian I. bestattet, dessen leeres Grabmal in der Hofkirche Innsbruck steht.
Bei den beiden Darstellungen der Gruftkapelle handelt es sich jeweils um lavierte Federzeichnungen; die Künstler sind Georg Christoph Wilder (1797-1855) und Josef Eißner (1788-1861).
Vinzenz Wacha: Prämonstratenser Chorherrn Stift Geras in Nieder Oesterreich, 1853
Stellvertretend für Druckgrafik, die man im Antiquariatshandel erwerben kann und die häufig aus Büchern stammt, soll diese ansprechende, kolorierte Lithografie des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes Geras vorgestellt werden. Dieses Blatt stammt aus einer Ausgabe des ebenfalls im Bestand der Niederösterreichischen Landesbibliothek vorhandenen Buches Catalogus canonicorum regularium Sacri et Canonici Ordinis Praemonstratensis in Caes. Reg. Imperio Austriae existentium : ordine alphabetico canoniarum dispositus et communi consensu abbatum et praelatorum ordinis editus. - Pragae [Prag] : Ex Caes. Reg. Aul. Typographia Filiorum Amadei Haase [Gottlieb Haase Söhne], ineunte anno a nativitate Domini MDCCCLIII [1853]. Signatur 148.052 B.
Es handelt sich um einen prächtigen, mit Goldschnitt ausgestatteten Schematismu der Prämonstratenserstifte des damaligen Kaisertums Österreich, nämlich Csorna (Ungarn), Geras (Niederösterreich), Jasov (Slowakei) - Leles (Slowakei) - Oradea (Rumänien), Nová Říše (Tschechische Republik), Schlägl (Oberösterreich), Želiv (Tschechische Republik), Strahov (Tschechische Republik), Teplá (Tschechische Republik), Wilten (Tirol) und Zwierzyniec w Krakowie (Polen). Alle zehn Stifte sind im Buch mit
einer nicht kolorierten Lithografie vertreten, so auch Geras.
Als Künstler (Lithograf) des Blattes firmiert ein gewisser Wacha; nach dem Ausweis der weiteren Lithografien handelt es sich um den im "Handbuch des Königreiches Böhmen für das Jahr 1844" auf Seite 662 im Abschnitt "XV. Prager bürgerl. Künstler" als Steindrucker (Inhaber der Lithographien)" bezeichneten Vinzenz Wacha.
René Edenhofer. Daisy, Liebling der Massen, 1959-1991. 2011
Dieser prächtige Bildband von René Edenhofer lässt die von 1959-1991 im Werk Wilhelmsburg der ÖSPAG Serie Daisy des Lilienporzellans wieder auferstehen. Die NÖ Landesbibliothek möchte Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mit diesem Buche im Geiste von "Wickie, Slime & Paiper" bekannt machen und hat es deshalb zum Objekt des Monats September 2016 gewählt.
In diesem Kontext sei auch das Wilhelmsburger Geschirr-Museum genannt. Für alle Daisy-Sammler gibt es die Webangebote lilienporzelan.com und lilienporzellan.net; unter dem Namen Daisy 2010 wird sogar ein Relaunch des Kultporzellans angeboten.
[Philipp ?] Pribil: Waidhofen-Zell, ca. 1850
Zwei Badende, aller Hüllen ledig, nützen hier die Ybbs als Freibad. Rückblickend erscheint diese Ungeniertheit als gute Idee: Zwar reicht die einschlägige Lokaltradition bis 1870 zurück, als in Waidhofen an der Ybbs das erste Freibad errichtet wurde, doch wäre dies für die zu Pribils Zeiten plantschenden „Wasserratten" wenig trostreich gewesen.
Dem Künstler gelang hier der Entwurf einer Flusslandschaft, welche ohne markante Großbauten auskommt und ihre Wirkung allein durch die Kontraste von unterschiedlich beleuchteten Häuserzeilen entfaltet. Die in Bildmitte befindliche Brücke wird zusätzlich als gliederndes Element genutzt, ja scheint das eigentliche Motiv zu sein.
Eine hölzerne Brücke mutet heute primitiv an, bildete jedoch Jahrhunderte hindurch meist die einzige Möglichkeit, ein bestimmtes Gewässer trockenen Fußes (oder Hufes) passieren zu können. Die Funktion dieser Brücke war umso wichtiger, als sie Teil eines wichtigen Handelswegs war, welcher Zell mit Waidhofen verband.
Zu Philipp Pribil konnten keine Lebensdaten eruiert werden. Wir wissen nur, dass er im biedermeierlichen Wien als Landschaftsmaler wirkte.
Ludwig Seitle: Schloss Wald (Gemeinde Pyhra, Bezirk Sankt Pölten), ca. 1860
Mit diesem Aquarell hat Seitle eine reizvolle Ansicht von Schloss, Meierhof, Pfarrkirche und Dorf Wald geschaffen. Der Blick der Betrachtenden wird über eine mit Bäumen und Büschen bewachsene Vordergrundbühne ins Bildzentrum gelenkt, in welchem das Schloss die Hauptrolle spielt. Der im Kern mittelalterliche Bau ist in vielen Jahrhunderten gewachsen und kann auf wechselvolle Schicksale zurückblicken.
Unter den Ansichten von Schloss Wald nimmt diese Arbeit kraft ihres naiv-sympathischen Habitus eine besondere Stellung ein. Anders als Georg M. Vischers 1672 veröffentlichter Kupferstich betont Seitle nicht die durch das bauliche Konzept gegebene Wehrhaftigkeit, sondern inszeniert eine charmante Mixtur aus Mauerwerk nd Pflanzenwelt, Verfall und Bewuchs.
Ludwig Seitle (1812-?) studierte an der Akademie seiner Geburtsstadt Wien. Der Landschaftsmaler und Lithograf arbeitete u. a. für die Linzer Offizin des Joseph Hafner (1799-1891) und schuf um 1840 eine Lithografienfolge mit Ansichten aus Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark. Die Topographische Sammlung der NÖ Landesbibliothek bewahrt etwa dreißig Aquarelle dieses Künstlers auf.
Johann Adam Delsenbach: Schloss Wilfersdorf, 1719-1721
Schloss Wilfersdorf in der Region rund um Mistelbach ist wohl kaum der bekannteste Adelssitz unseres Bundeslandes. Gleichwohl weist er ein für viele andere Schlösser charakteristisches Schicksal auf: Er hat sein ursprüngliches Aussehen mehrmals verändert. Im Mittelalter präsentierte er sich als einfache Wasserburg; ein erster Umbau geschah in der Renaissance: Der 1672 von Georg Matthäus Vischer in seiner Niederösterreich-Topographie veröffentlichte Kupferstich führt uns genau dieses frühneuzeitliche Erscheinungsbild vor Augen.
Damals befand sich das Schloss schon längst in Liechtenstein'schem Besitz; unter Fürst Anton Florian von und zu Liechtenstein (1656-1721) wurde es in einen prächtigen Barockbau umgewandelt. Jener Fürst, ein hoher Politiker am Hof Kaiser Karls VI., huldigte nicht nur der damals grassierenden Leidenschaft für Um- und Neubauten; er ließ auch das Aussehen seiner Besitzungen in Form von Kupferstichen verewigen. Zu diesem Zweck hatte sich ihm ein gewisser Johann Adam Delsenbach (1687-1765) empfohlen, welcher im Rahmen seiner Kooperation mit Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693-1742) zum „Prospecten-Stecher" herangereift war.
Delsenbach, ein Nürnberger Kupferstecher, wechselte in jenen Jahren oft zwischen seiner Heimatstadt und Wien, arbeitete an zahlreichen Ansichtenwerken - etwa zum Thema Wien - mit und erhielt wohl 1719 den Auftrag, die Liechtenstein'schen Besitzungen zu zeichnen sowie zu stechen. Schloss Wilfersdorf wurde von ihm aus erhöhter Warte und streng frontal dargestellt, also in einer damals beliebten Weise, Schlösser für die Ewigkeit im Bild festzuhalten. Diese Manier erinnert beispielsweise an Johann Balthasar Gutwein (1702-1785), der um 1750 für die berühmte Familie Schönborn eine ähnliche Stichfolge vorlegte und in vergleichbarer Weise Schloss Schönborn bei Göllersdorf abbildete.
Stiche wie derjenige des Nürnbergers Delsenbach zum Thema Schloss Wilfersdorf sind aus vielen Gründen interessant: Sie verraten einiges über aristokratische „Moden des Sehens", über geplante, jedoch nicht realisierte Bauzustände und über den Zusammenhang zwischen barockem Bauen und Dokumentieren. Dass überdies etliche in Wilfersdorf damals errichteten Trakte seither wieder abgetragen werden mussten, verleiht diesem Kupferstich zusätzlichen Wert als Quelle für die Geschichte eines heimischen Bauwerks
Bad Fischau, K.K. Militär-Unter-Erziehungshaus, 1850er-Jahre
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts schuf Wilhelm von Doderer (1825-1900) ein Tafelwerk mit Ansichten sämtlicher österreichischen Militär-Erziehungsanstalten. Doderer, übrigens der Vater des Schriftstellers Heimito von Doderer, wirkte als Architekt und Professor an der Wiener Technischen Hochschule. Er war beispielsweise am Bau des Wiener Arsenals beteiligt und folglich mit Aufträgen aus dem militärischen Sektor vertraut. Unter den 28 Lithografien jenes Tafelwerks, welches etwa längst abgekommene Gebäude dokumentiert, findet sich auch eine Ansicht der in Bad Fischau unterhaltenen Anstalt.
Deren Geschichte reicht bis 1820 zurück, als man eine Samtbandfabrik errichtete; sie wiederum wurde 1852 vom Staat angekauft und zu einer Militär-Erziehungsanstalt umgewandelt. Da diese nur bis 1870 bestand, kommt Doderers Ansicht besonderer Wert zu. Nach mehrmaligem Nutzungswechsel - so war in diesem Komplex 1898-1918 eine „Militär-Unterrealschule" untergebracht - wurden die Gebäude 1973 abgerissen. Anstalten wie diese
dienten vor allem der Requirierung von Offiziersnachwuchs. Die Lehrpläne entsprachen jenen der Zivilschulen; hinzu kam jedoch selbstverständlich eine militärische Ausbildung.
Die von Doderer in seiner Ansicht vermittelte Idylle täuscht: Zwar waren die in solchen Anstalten an Disziplin und Leistung gestellten Anforderungen im Grunde nicht übermäßig hart, konnten jedoch zarte Gemüter wie dasjenige eines Rainer Maria Rilke (1875-1926) nachhaltig verstören. Rilke hat 1886-1890 das St. Pöltner Gegenstück zur Fischauer „Militär-Interrealschule" besucht und Eindrücke empfangen, die ihn seine Militärschulzeit später als
„eine Fibel des Entsetzens" bezeichnen ließen. Indes umgibt Doderer die schlossartig interpretierte Anstalt in zeitüblicher Manier mit einer gefälligen Parklandschaft, in welcher die nahen Alpen begehrten Erholungsraum verheißen.
Die NÖ Landesbibliothek hat ihre Katalogisierungspraxis mit April 2016 auf den neuen Standard RDA (Resource
Description and Access) umgestellt und zugleich die bisher in einer eigenen Datei geführten Erscheinungsorte
bei allen Titeln durch entsprechende Eintragungen aus der GND (Gemeinsame Normdatei) ersetzt. Dies bietet
den Vorteil, auf den in den GND-Datensätzen enthaltenen Regionalcode aus der DDC (Dewey Decimal
Classification) zugreifen und dementsprechende Suchanfragen stellen zu können.
Anstelle des klassischen "Objekts des Monats" wird daher diesmal als Leckerbissen die neu erstellte NÖ
Regionalbibliografie vorgestellt, die eine nach Statutarstädten und Verwaltungsbezirken gegliederte
Zusammenfassung von in Niederösterreich erschienenem Schrifttum darstellt. Um die Treffermengen
überschaubar und vor allem sortierbar zu halten, wurden entsprechend umfangreiche Teilbereiche in
"mundgerechte" Portionen zerlegt.
Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihre Niederösterreichische Landesbibliothek.
Matthäus Merian der Ältere: Waidhofen/Ybbs, 1649
„Es ligt aber Bayrisch Waidhofen an der Jpß / in Under Oesterreich / gegen Steyermarck zu [...]", schreibt der Gelehrte Martin Zeiller (1589-1661), welcher für das Haus Merian die Texte zu mancher Landesbeschreibung verfasste - so auch für die 1649 erschienene Österreich-Topographie. Die alte, damals im Besitz des Hochstifts Freising befindliche Eisenstadt wird in jenem Werk aber nicht nur mit einer kurzen historischen Beschreibung gewürdigt, sondern auch mit der heute am meisten interessierenden Ansicht.
Diese zählt in jenem Österreich-Band zu den größten und repräsentativsten. Nicht zufällig der Ansicht von Steyr vergleichbar, stellt dieser Stich eine Planansicht von Waidhofen, Zell/Ybbs und deren Umgebung dar. Während Markt Zell die gleichsam im Schatten befindliche Vordergrundzone einnimmt, erstreckt sich Waidhofen in reich differenzierter Struktur zwischen Ybbs und Schwarzbach. Besonders hervorgehoben sind natürlich die Monumentalgebäude wie (von rechts beginnend) Schloss und Stadtpfarrkirche, Stadtturm und Ybbstor; weiter oberhalb ist der Komplex des Bürgerspitals deutlich sichtbar.
Diese Bauten und einige andere mehr werden via Legende ausgewiesen; vor dem betrachtenden Auge entrollt sich somit ein Panorama dieses historischen Ortes, dessen Kern dank seines Erhaltungszustandes noch heute ehr schön mit Merians Stich in Beziehung gesetzt werden kann.
So deutlich die Monumentalbauten erkennbar sind, so sehr ist bei der Interpretation anderer Bereiche Vorsicht geboten. Nicht nur, dass die Straßenzüge - wie damals üblich - zu breit wiedergegeben wurden; auch begegnet im Fall der Bürgerhäuser eine kaum jemals existente Uniformität. Was Waidhofens natürliche Umgebung betrifft, ist sie im Prinzip recht genau verewigt, obwohl sie im Vergleich zu ähnlichen Aufnahmen - etwa der fast zeitgleich
von Lorenz Thurman geschaffenen - nicht so gut abschneidet.
Eines aber ist dem Künstler gelungen: Einen bedeutenden Flecken Österreichs gut erkennbar in einer "Weltlandschaft" zu placieren, die weder den Vergleich mit Steyr noch einer anderen namhaften Stadt zu scheuen braucht und in ihrer reizvollen Zwittergestalt aus Karte und Aufrissdarstellung immer aufs Neue dazu einlädt, sich in sämtliche Details dieser Ansicht zu vertiefen.
Vor kurzem hat die NÖ Landesbibliothek einen Autographen von Ignaz Franz Castelli, genauer: einen von ihm eigenhändig geschriebenen Brief, datiert "Baden, 16.6.1860", erworben. Wie man in der linken oberen Ecke erkennen kann, ist der Brief auf einem Briefpapier mit der Prägung "Castelli" niedergeschrieben.
Die besondere Bedeutung dieses Autographen für die Landesbibliothek liegt in dem Umstand, dass Castelli 1833 um Direktor der Niederösterreichischen Landesbibliothek bestellt worden war.
Mehr Glück im neuen Jahr!
Einige weitere Aufnahmen aus der im Dezember 2015 vorgestellten Serie von 60 Schwarzweiß-Lichtbildern eines Skikurses in Annaberg aus der Vorkriegszeit.
Dass es Ihnen nicht wie auf den drei ersten Bildern, sondern wenigstens wie auf dem vierten Bild ergehen möge, wünscht Ihnen für das Jahr 2016 Ihre Niederösterreichische Landesbibliothek.
weiterführende Links
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