Nach knapp zwei Wochen Bauzeit wurde die provisorische Sanierung der Donaubrücke Stein–Mautern erfolgreich abgeschlossen. Die halbseitige Sperre im Bereich des Tragwerks 5 konnte am heutigen Mittwoch nach technischer Freigabe durch einen Ziviltechniker aufgehoben werden.
„Das Team der Brückenmeisterei Krems hat mit Hochdruck gearbeitet. Die Maßnahme konnte deutlich früher als geplant abgeschlossen werden, wodurch die Verkehrssicherheit wiederhergestellt ist“, bedankt sich Niederösterreichs Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer bei den Kollegen des NÖ Straßendienstes.
Im Zuge einer routinemäßigen Überprüfung im Juni wurden starke Schäden an einem Längsträger festgestellt. Unverzüglich leitete der NÖ Straßendienst ein Instandsetzungskonzept ein. Um den beschädigten Längsträger zu unterstützen und die Fahrbahnstabilität sicherzustellen, verstärkte die Brückenmeisterei Krems die Konstruktion mit zusätzlichen Querhilfsträgern aus Stahl. Die Kosten belaufen sich auf rund 53.000 Euro. Derzeit werden die Baustelleneinrichtung und Ampelanlage abgebaut. Alle Fahrstreifen sind ab heute Nachmittag wieder befahrbar – sowohl auf der Brücke als auch auf der B 3 Donau Straße.
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